Die KA4 Reverse-Familie
Die Grundidee der KA 4-Reverse besteht darin, eine Contactlinsenversorgung nach der Konturanpassung bei sogenannten Tafelbergtopographien (Myopie LASIK bzw. Hornhauttransplantation) vornehmen zu können. Für diese Anpassungen bietet die KA 4-Reverse einen flachen Zentralbereich, während die Peripherie relativ "steiler" wird. So wird eine übermäßig steile zentrale Anpassung oder ein Abstehen des Linsenrandes vermieden.
Merkmale
- Vierkurvige Rückfläche
- r1 und/oder r2 sind steiler als r0
- Individuell von der Mitte bis zum Rand
- Ideal für die Versorgung nach LASIK (nach Myopie-Korrektur)
- Zur Versorgung nach einer HH-Transplantation mit zentral abgeflachter Hornhaut
- Sphärische und torische Korrektur


Beschreibung
Die KA 4-Reverse ist eine vierkurvige Contactlinse, bei welcher die peripheren Radien r1 und /oder r2 steiler als der zentrale Radius r0 gewählt werden können. Am äußersten Rand besitzt die KA 4-Reverse zusätzlich eine 0.3 mm breite, asphärische Bevelzone.
